
Der Name "Beanbag" kommt aus dem Englischen, bedeutet übersetzt "Bohnensack" und wird auch im deutschen Sprachgebrauch häufig für Sitzsack verwendet. Zurück geht die Benennung auf das Füllmaterial mit getrockneten Bohnen, welches heute durch die Füllung mit Kügelchen aus Kunststoff abgelöst wird. Ursprünglich wurde der Sitzsack für eine optimale Anpassung des Körpers an die Liege- oder Sitzfläche entwickelt. Seine Entwickler nahmen sich dabei das Gefühl von Liegen im Schnee als Vorbild und tüftelten lange an dem idealen Füllmaterial. Seine Blütezeit erlebte der Sitzsack in den 1960er und 1970er Jahren, flammte in den 1990er Jahren erneut auf und begeistert heute wieder viele Fans der besonderen Sitzkultur. Schon damals sind viele Formen der Bodenkissen entstanden. madeone Beanbags werden in Tropfenform produziert, die den Gedanken an Bohnen assoziiert. Menschen, die unter Rückenproblemen leiden, schätzen die ergonomische Nutzung des Sitzsacks und möchten ihn nicht mehr missen. Auch stillende Mütter genießen die Behaglichkeit des Sitzsacks und nutzen diesen sogar für das kurzzeitige Ablegen ihrer Babys. Zudem strahlt er einen lockeren Komfort aus und wird gerne als Teil einer stylischen Wohnungseinrichtung eingesetzt. Dabei ist die Qualität eines Beanbags entscheidend für das Produkterlebnis. Unsere Sitzsäcke haben eine qualitativ hohe Verarbeitung der Nähte, die ein Austreten der 200 Liter Füllung unmöglich macht. Das wasserfeste, unempfindliche Material mit einem Stoffgewicht von 336 g/m² besteht aus 100% Polyester und kann sehr gut gereinigt werden. Unsere Designs werden vor der Verarbeitung in das Material hochwertig einsublimiert.
